Bildbericht

Bilder von der Telemetrieanlage für die Akkuüberwachung  Alle Bilder sind kleine Ausführungen, die einen Link auf das volle Bild beinhalten. Drufklicken und gucken :-))

Ansicht der fertigen Anlage, links der Sender, rechts die Bodenstation mit 70cm Antenne


 

Der Telemetriesender nochmal in genauer Ansicht. Hier ist zu erkennen, daß ein Anschluß vom anderen Pol des Akkus erforderlich ist. Dies dient der Stromversorgung über einen Spannungswandler. Da in der Schaltung ein Gleichrichter vorhanden ist, spielt es keine Rolle wie das Gerät zwischen Akku und Regler, oder zwischen Regler und Motor geschaltet wird. Falls die Polung negativ ist, werden einfach negative Messwerte angezeigt, die Funktion ist aber ansonsten identisch.

Der Taster dient zum zurücksetzen und kalibrieren des Gerätes. Normalerweise kalibriert sich das Gerät automatisch, aber durch Temperaturschwankungen und Einschaltströme kann das auch mal schiefgehen. Daher drücke ich den Taster vor dem Flug uns setze alles auf 0.

Hier eine Ansicht des Displays der Bodenstation


 

Die Anzeige zeigt in der obere Zeile den aktuell fließenden Strom und auf der rechten Seite die entnommene Akkukapazität. In der unteren Zeile erscheint der Übertragunsstatus des letzten empfangenen Telegramms, auf der rechten Seite die Gesamtgüte der Funkübertragung.
Für eine Überarbeitung wäre es schön, wenn noch derm Maximalstrom gespeichert und irgendwo anstelle der Übertragunsparameter angezeit würde..

Mit der Rote Taste kommt man in ein Menü, in dem die erwartete Kapazität des Akkus eingestellt werden kann (mit den blauen Tasten), und eine Prozentzahl, ab der das Gerät sich akustisch bemerkbar machen soll.

Im normalbetrieb gibt das Gerät be jedem eintreffenden Telegramm einen ganz zarten klick ab, um eine Kontrolle zu haben, ob eine Verbindung besteht (ca 1Hz). Bei Überschreitung der obigen Grenze wird aus dem Klick ein kurzer pieps.

Der Telemetriesender vor dem einschrumpfen:

Hinten das Conrad Sendemodul, vorne links der Vorregeltransistor. Hier mußte ich einen größeren nehmen, denn der BC546 wurde doch etwas zu heiß. Daneben der Spannungswandler von Conrad Elektronik.

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