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Hier
hab ich die bisher vorhandenen Komponenten mal provisorisch zussamengesteckt,
um einen Überblick über die Dimensionen des Gerätes zu bekommen.
Sieht eigentlich alles ok aus. |
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Der
rückwärtige Motorhalter. Die Ausfräsung bietet Platz für
die Kabel, eine weitere dient nur zur Gewichtserleichterung. |
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das
vordere Motorlager. Es hat die tratitionelle Form, die auch schon beim
1,8m
Jetranger zum Einsatz kam. |
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Das
Domlager der Rotorwelle. Das Loch hat einen Durchmesser von 19mm und nimmt
ein Bundlager auf. Da unsere Geräte leider 19mm Reibahlen nicht mehr
spannen können, wurde es mit einem Fräser hergestellt. Daher
ist es 1/10mm zu groß geworden. Das Lager muß jetzt einfach
eingeklebt werden. |
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Die
Heckrohrbefestigung. Die große Bohrung ist etwas mehr als 20mm im
Durchmesser, damit das Heckrohr noch mit einer Runde Tesa umwickelt werden
kann. Das reduziert die Kerbwirkung der Befestigung. |
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Fräsen
eines Fahrwerkshalters. Alle Teile wurde auf diese Art aus 6mm Alu gefräst |
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Das
6mm Material wird in mehreren Schichten abgetragen. Die volle Aluplatte
wiegt 41g, die ausgefräste Platte hat noch 25g da lohnt sich das fräsen
schon! |
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Unsere
Fraäsmaschine. Rechts das fertige Frästeil beim Gewindeschneiden.
Das ist alles Handarbeit, aber mit gutem Werkzeug geht das recht flott
von der Hand. |
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Rechts
der Aufbau mit den Zwischenplatten. Langsam fügt sich alles zusammen. |
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