Der "fliegende Sarg" vor dem Einbau der Elektronik


Dmit nich gleich ein superschönes Modell kaputt geht, wenn etwas nicht stimmt, teste ich die Mechnaik zunnächst mit einem Prüfstandheli. Hierbei handelt es sich um eine einfache Kiste aus Pappelsperrholz vom Baumarkt, die die beiden Mechaniken aufnimmt. Es wurde absichtlich nicht besonders leicht gebaut, um das spätere Rumfgewicht zu simulieren.

Das hier ist die hintere Mechanikeinheit. Der Zahnriemen läuft auf einem Alurad, das den Freilauf beinhaltet. Die Welle geht durch die Mechanik hindurch und endet auf der anderen Seite in einer Klauenkupplung, die die Antriebskraft über eine Koglefaserwelle auf die andere Mechanik übertägt.

Der Motor hängt unter der Mechanik, und ist so schmal, daß die ganze Mechanik bequem nach oben ausgebaut werden kann.

Hier ist zu erkennen, wie der Servoeinbau vorgesehen ist. In Abweichung zur ausgangszeichnung ist noch eine Platte hinzugekommen, die die Mechanik nach oben abschließt. Diese kann nochmals mit dme Rumpf verschraubt werden (hier mit Streben) und nimmt die Verdrehsicherung der Taumelscheibe auf.
 
 

Ansicht des "fliegenden Sarges". Die Bezeichnung EX T03 bedeutet soviel wie Experimental Tandem. Die 03 kommt von der 3. Anwendung des Köhler Motors, also der richtig fliegenden Helis...

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