Hier die Räder, die wir uns für diese Tour gemietet hatten. Die Räder waren in einem ziemlich desolaten Zustand, und kosteten 2LM pro Tag an Miete. Die Bremesen reichten bei maximalen Zug nicht aus, um an steilen Bergen zum stehen zu kommen. Hier war die "Fußbremse" unbedingt erforderlich. Kein besonders schönes Gefühl, zumal man sich in dem chaotischen Linksverkehr auch erstmal zurechtfinden mußte...

Der Verkehr war sehr dicht, und außerodentlich Mifhaltig. Besonders Busse und extrem langsame LKW´s zeichneten ihre Bahn mit dunklen Dieselwolken in die Landschaft.
 
 
Linksverkehr in Malta. selbst auf den kleinsten Landstäßchen ist heftiger Verkehr, keine ahnung wo die Leute alle hinwollen. Wenn man an einer Stelle verweilt kommen dieselben Autos und LKW auch durchaus mehrmals vorbei.


Auf unserer Tour kamen wir in Mosta vorbei, wo dieser wunderschöne Dom steht. Leider war zur Mittagszeit kein Eintritt möglich, so daß wir ihn nur von außen sehen konnten.

Ein weiteres Zeil war dann Mdina, das gottseidank nich von jedem Auto befahren werden darf. Nur schon vor der Absperrung für die Autos war ein Gesperrtschild für Radfahrer zu sehen. Kaum zu glauben, wo wir doch während der ganzen Zeit auf der Insel nur wenige Radfahrer entdecken konnten, was angesichts der Verkehrs und Luftbedingungen auch kein Wunder ist.


Auch diese Gefährte sind auf Malta recht häufig anzutreffen, denn Trabrennen ist hier so eine Art Volkssport.
 

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